Worum geht es?
In „Islamic Banking und Islamic Finance“ geben die Autoren Einblicke in die Funktionsweise dieses Segments und wie Banken dies am besten implementieren können.
Was nimmt man mit?
- Westliche Banken haben das Potenzial der arabischen Märkte erkannt und bieten Schariakonforme Investmentprodukte an
- Im Islam sind Zinsen, Spekulation, Glücksspiel und unethische Geschäfte verboten
- Erlaubte Mittel des Islamic Finance sind: Quard Hassan (Zinsloses Darlehen), Murabaha, Mudaraba, Musharaka, Ijara (Leasing), Salam (Termingeschäft), Arbung (Vorstreckung)
- So gibt es ein islamisches Girokonto ohne Zinsen, dass aber mit Geldgeschenken arbeitet
- Aktien sind die attraktivsten Anlagen des Islamic Finance und konform solange unethsiche Industrien ausgeschlossen werden
- Der wichtigste Markt des Islamic Banking ist in Malaysia, aber auch Frankreich und England
- Die Deutsche Bank bietet unter Bankamiz ein Produkt, das auf die türkischstämmigen Bewohner Deutschlands zugeschnitten ist
Warum sollte man es lesen?
Die Autoren gehen mit Fingerspitzengefühl an das mit Vorurteilen behaftete Thema heran und informiert umfassend über das für alle Muslime interessante Thema.
investresearch Empfehlung
7/10
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