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Elopay Interview

5. Dezember 2014 von Philipp Haas

elopay

Elopay ist ein neuartiger Zahlungsdienst per App in Berlin und war so nett für ein paar Fragen zur Verfügung zu stehen.

 

Welches Problem will elopay lösen?

Wenn du mit Freunden unterwegs bist, zahlt oft einer für alle: Etwa im
Taxi, im Restaurant oder in der Bar. Und wenn du jetzt das Geld, das
du für deine Freunde ausgelegt hast, wieder zurückhaben möchtest,
fängt es an mühsam zu werden: Einer hat gar kein Bargeld dabei, der
andere nur große Scheine und du kein passendes Wechselgeld und der
dritte hat sich schon verabschiedet. Deine Freunde fühlen sich dann
nicht gut, bei dir in der Schuld zu stehen und du musst umständlich
das Geld wieder eintreiben. Das ist für beide Seiten nicht schön und
elopay löst dieses Problem.

 

Welchen Mehrwert bietet das Produkt?

elopay ist also für die schönen Dinge im Leben und löst die
Beschränkungen von Bargeld auf. Mit der Smartphone-App machen wir es
dir so einfach wie es nur geht Freunden Geld zu senden. Dazu ist weder
ein Bankkonto noch der Austausch von sensiblen Kontodaten nötig. Über
verschiedene etablierte Zahlungsmethoden wird Geld auf das
elopay-Konto aufgeladen. Dann lässt es sich in Echtzeit an Freunde und
Bekannte verschicken. Das einzige was dazu benötigt wird ist eine
Handynummer oder E-Mail-Adresse. Lange IBANs, TANs und BICs braucht
auch keiner mehr, der mit elopay Geld versendet.

 

An welche Kundengruppe richtet sich elopay?

Mit elopay wenden wir uns an alle für die langwierige
Banküberweisungen nicht mehr zeitgemäß erscheinen, sondern Geld mal
nebenher verschicken oder zurückfordern wollen und gleichzeitig bei
ihren Freunden auf dem Laufenden bleiben wollen. Neben der reinen Geld
senden und fordern-Funktion haben wir elopay nämlich auch noch einen
Newsfeed spendiert, der Neuigkeiten aus deinem Freundeskreis anzeigt.

 

Wie kam es zu der Gründung und der Idee von elopay?

Unser Gründer und CEO, Özkan Akkilic, kommt ursprünglich aus der
Gastronomie und hat dort
gesehen, wie nervig es ist, wenn Gruppen Geld zusammenlegen. Da er
selber keine bessere Alternative auf dem Markt gefunden hat, das
Problem anderweitig zu lösen, hat er sich selber drangesetzt, eine
Lösung zu suchen. Daraus ist jetzt als erstes Produkt die
Peer-to-peer-Payment-App elopay entstanden.

 

Warum seid ihr die Richtigen das Problem zu lösen?

Wir haben ein funktionierendes Produkt, dass unsere Nutzer lieben. Das
bekräftigt uns, das wir auf dem richtigen Weg sind. Daneben haben wir
ein klasse Team, das viele verschiedene Fähigkeiten im Unternehmen
bündelt, um rasch weitere Funktionen zu entwickeln und die App noch
nützlicher zu machen.

 

Wie soll elopay Geld verdienen?

Geld senden und empfangen ist für elopay Nutzer stets kostenfrei
möglich. Wenn wir später weitere Funktionen für Händler einbinden,
werden wir auf dieser Seite überlegen, ob und wie wir diesen Service
am Besten bepreisen.

 

Wer sind die Konkurrenten von elopay?

Aktuell vor allem Bargeld und die klassische Banküberweisung. Im
ähnlichen Segment sind unterwegs: PayPal, Payfriendz, Cashcloud,
Avuba, Kesh, Lendstar

 

 

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Filed Under: Anbieter, Fintech, Interview, News

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About Philipp Haas

Mein Name ist Philipp Haas (Lebenslauf) und ich möchte es jedem ermöglichen sein Kapital besser anzulegen, um ein selbstbestimmteres Leben führen zu können.
Dazu habe ich neben diesem Blog und Youtube auch einen extrem günstigen Aktienfonds gegründet (Mehr Infos unter invest4.net) und auch das Buch Die Kunst des Investierens geschrieben.

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