Worum geht es?
In „The Dark genius of Wall Street“ wird das Leben des Jay Gould hinter der öffentlichen Meinung von Edward Renehan porträtiert.
Was nimmt man aus „The Dark Genius of Wall Street“ mit?
- Jay Gold wuchs als Farmjunge auf, der sein erstes Geld mit der Grenzvermessung verdiente und später mit einem Gerbergeschäft
- Seine Mutter und Stiefmütter starben alle früh
- Er beschloss schon in jungen Jahren reich zu werden
- Danach ging er an die Wall Street und handelte erfolgreich mit Eisenbahnaktien
- Er versuchte in 1869 den Goldmarkt zu cornern
- Seine Geschäftsbereiche waren Eisenbahnen, Telegraphen und Aufzüge
- Jay Gould war sehr beherrscht und fokussiert
- Sein Reichtum wurde durch einen schlechten Ruf erkauft und seine Feinde freuten sich über seinen Tod
- Er musste sich antisemtische Äußerungen von Pulitzer und anderen anhören, obwohl er gar kein Jude war
Warum sollte man Edward Renehan lesen?
Die Geschichte von Jay Gould zeigt das ambivalente Verhalten der Medien und den interessanten Aufstieg eines Mittellosen zu einem der größten Magnaten seiner Zeit. Er war sowohl Investor als auch Geschäftsmann und von seinen Eigenschaften kann man durchaus etwas in dem gut geschriebenen und ausgewogenen Buch etwas lernen.
investresearch Empfehlung
8/10
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