Worum geht es bei „Consumption Economics“?
In „Consumption Economics“ präsentieren die neuen Regeln in der Enterprise Software Industrie
Was nimmt man mit?
- Manager halten nur 14% der installierten Software für wirklich sinnvoll und es gibt eine Kluft zwischen dem was Enterprise Software kann und was genutzt wird
- Das Risiko für den Erfolg und die Implementierung wandert vom Kunden zum Hersteller der Software
- Einfachheit wird immer wichtige und die Preise für Software werden abnehmen
- Der Endkunde wird immer mehr dominieren
- Softwarefirmen können aber Lösungen schaffen, wo sie von jedem Click eines Users profitieren können
- Das profitable Servicegeschäft der Softwareindustrie wird unter Druck kommen
- Techfirmen werden über Cloudlösungen anfangs weniger verdienen, aber können das über den gesamten Kundenzyklus ausgleichen
Warum sollte man J. Wood, Todd Hewlin und Thomas Lah lesen?
Das Buch prognostiziert ein Ende des „Consumption Gap“ zwischen dem was die Software kann und was genutzt wird und erklären sehr gut die Implikationen, die diese Umwälzung mit sich bringen wird. Wer in Softwarefirmen investiert, sollte dieses Buch „Consumption Economics“ sich zu Herzen nehmen.
investresearch Empfehlung
8/10
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