Worum geht es?
In „Behavioral Finance“ stellen Rolf Daxhammer und Mate Facsar verschiedene irrationale Handlungsfehler vor.
Was nimmt man mit?
- Menschen verhalten sich bei Entscheidungen nicht immer rational, ein Feld das Behavioral Finance und Behavioral Economics untersucht, die den homo oeconomicus humanus entwickelt haben
- Spekulationsblasen sind das beste Beispiel für irrationales Verhalten
- Da unsere Gehirnkapazität beschränkt ist entwickelten wie Heuristiken, die die Informationsaufnahmen vereinfachen, wodurch Verzerrungen entstehen
- Anleger diversifizieren weniger geographisch wegen des Avaibility-Bias
- Menschen suchen sozialen Konsens, was zu Herdenverhalten verleitet
- Wir überschätzen unsere Fähigkeiten (Overconfidence Bias)
- Im Nachhinein ist man immer schlauer (Hindsight Bias)
Warum sollte man es lesen?
„Behavioral Finance“ fasst die Thematik gut zusammen, ist aber trocken geschrieben und mit ähnlichen Inhalt gibt es bessere Bücher zu dieser hochinteressanten Thematik. Man macht aber keinen Fehler bei diesem Buch, jedoch eignet es sich nicht zum kurzweiligen Lesen.
investresearch Empfehlung
6/10
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