Worum geht es bei „Andrew Carnegie“?
In „Andrew Carnegie“ wird die Biographie des amerikanischen Stahlmagnaten Andrew Carnegie von David Nasaw erzählt.
Was nimmt man mit?
- Andrew Carnegie kam als Kind mittelos aus Schottland nach Amerika und fiel schon früh durch großes Gedächtnis und Mathematikkenntnisse auf
- Er arbeitete erst für eine Eisenbahngesellschaft und lebte sparsam, was er zum Investieren nutze, wozu er auch gerne Insiderinformationen nutze
- Erfolg hängt stark auch ab die richtige Person zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein
- Carnegie fälschte auch Aktien, die ihm Dividenden zahlten und nahm es auch sonst nicht immer so genau mit dem Gesetz
- Carnegie wurde reich an der Wall Street und entdeckte erst recht spät das Stahlgeschäft in das er 1870 investierte und eine moderne Fabrik baute
- Bei Arbeiterprotesten floss auch Blut, was sein Image ruinierte
- Carnegie verkaufte seine Firma an J.P. Morgan für 400 Mio Us Dolalr, was in zum damals reichsten Mann der Welt machte
- Carnegie starb arm, da er seinen Reichtum seiner Stiftung vermachte, die Bildung und den Frieden förderte
Warum sollte man das Werk von David Nasaw lesen?
An echten Beispielen lernt man oft am meisten, so auch bei „Andrew Carnegie„. Ähnlich wie Buffet war er sowohl Investor als auch Geschäftsmann und spendete sein gesamtes Vermögen. Das Buch deckt viele Geheimnisse des Leben von Carnegie auf und ist mit 900 Seiten sehr detailverliebt. Wer daher die Biographie einer ambivalenten aber erfolgreichen Persönlichkeit lesen will wird mit dem Buch bestens bedient.
investresearch Empfehlung
8/10
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