Worum geht es bei Diary of a very bad year ?
In Diary of a bad year kann man die Finanzkrise aus einer anderen Perspektive erleben, nämlich anhand von Interviews vor, nach und während der Krise von einem Hedge Fund Manager, der ungefiltert und schöner Prosa und Intelligenz seine Sicht der Dinge wiedergibt und oft der Presse weit voraus war.
Was nimmt man aus Diary of a very bad year mit?
- Keiner hat die Ausmaße der Krise wirklich kommen sehen
- Hedge Fund Manager sind nicht die Ursache der Finanzkrise sondern professionelle Investoren
- Illiquide Assets sind in Krisen sehr gefährlich
- Goldmann ist sehr mächtig
- Der Dollar ist immer noch die wichtigste Reservewährung der Welt
- Investmentbanken werden sich ändern müssen und langweiligere Geschäfte machen müssen
Warum sollte man Diary of a very bad year lesen?
Von echten Einblicken eines Profis und seinen Gedanken kann jeder Investor profitieren, aber auch von den Grenzen, die selbst den Besten aufgezeigt werden. Das Buch Diary of a very bad year bietet einen seltenen und intelligenten Einblick in die Welt der Hedge Funds und erlaubt Lesern einen differenzierten Blick auf die Menschen hinter den Computerbildschirmen. Das Buch hat daher sowohl für Profis als auch Interessierte großen Mehrwert.
investresearch Empfehlung
9/10
Das Buch können Sie hier kaufen (auch als pdf, kindle und ebook).